Diskussion:Rappoldgasse 7

Aus Baugeschichte

Zusammen mit dem Haus Ruckerlberggasse 14 wird das Haus 2021 zwei modernen Wohnhäusern geopfert werden, die dem Charakter des Villenviertels keinesfalls entsprechen. So rächt sich auch die Nachlässigkeit der Altstadt-Kommission, sich trotz Einwendungen mit der linken, nördlichen Seite der Ruckerlberggasse als Altstadt-Schutzzone abgefunden zu haben. Ob das nicht schon auch unter Rücksichtnahme auf die jetzt realisierten Pläne geschehen ist? Zitat aus dem - natürlich - positiven städtebaulichen Gutachten dazu: Gemäß dem Steiermärkischen Baugesetz muss ein Bauwerk derart geplant werden, dass es in seiner gestalterischen Bedeutung dem Straßen-, Orts-und Landschaftsbild gerecht wird. (Hier besonders geglückt… Anm.). Das geplante Bauvorhaben entspricht insbesondere durch die Aufteilung in zwei Baukörper und deren Proportionen, (das Holzhaus wird abgerissen, stattdessen kommt das größere Gebäude hin – Proportion??? Anm.) Maßstäblichkeit und Gebäudevolumen sowie in ihrer gestalterischen Bedeutung (unglaublich! Anm.) dem bestehenden und im Befund beschriebenen (sowie durch Fotos ausführlich dokumentierten) Straßen-, Orts-und Landschaftsbild. Das geplante Projekt entspricht durch die Übernahme der bestehenden Gebäudelagen und den damit generierten begrünten (Vor-)Gartenzonen, (besonders bei den Tiefgarageneinfahrten, den noch extra geplanten Carports und den „Müllhäuschen“, Anm.) den geplanten Gebäudevolumen und die vorgesehene Unterbringung der PKW-Stellplätze in einer Tiefgarage den großräumig planerischen Zielsetzungen im 4.0 Stadtentwicklungskonzept, im 4.0 Flächenwidmungsplan und im 1.0 Räumlichen Leitbild. Laukhardt (Diskussion) 19:15, 6. Apr. 2021 (CEST)

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