Rennweg 8–10 (Wien)

Aus Baugeschichte

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48° 11' 47.57" N, 16° 22' 51.20" E


Salesianerinnenkloster Mariae Heimsuchung

Diese hochbarocke Klosteranlage mit Kirche ist aufgrund ihrer Einheitlichkeit und Geschlossenheit bemerkenswert. Ursprünglich 1717 als Witwensitz der Kaiserin Amalia Wilhelmine von Braunschweig-Calenberg-Amalia Wilhelmine gestiftet, wurden Kloster und Kirche 1717-1728 von Donato Felice d'Allio erbaut. Einzelne Umbauten erfolgten 1782-1786 durch Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg. Die Kirche im Haupttrakt ist durch eine Art Ehrenhof von der Straße zurückversetzt, ihre Kuppel ist weithin sichtbar. Westlich der Kirche das an das Gelände des Belvedere anschließende Klostergebäude, das immer noch von den Salesianerinnen bewohnt wird.


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