Kaiserstraße 25-29 (Wien)

Aus Baugeschichte

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48° 11' 57.63" N, 16° 20' 24.73" E


Kloster Töchter vom Göttlichen Heiland

Für das Kloster wurden die aus dem Vormärz stammenden Häuser Kaiserstraße 25-27, 29 und 31 zusammengefasst und im 3. Viertel des 19. Jahrhunderts adaptiert.Das dreigeschoßige Haus Kaiserstraße 25-27 wurde 1838 errichtet. Die Fassade ist durch Gesimse gegliedert, seitliche Treppengiebel sowie Fensterumrahmungen mit gotisierenden Anklängen stammen aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts. Die Pforte trägt ein Reliefmedaillon hl. Joseph von Hans Prutscher (1926). Das Biedermeierhaus Kaiserstraße 29 („Zur Zufriedenheit“) wurde 1834 errichtet.


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