Deutschmeisterplatz (Wien)

Aus Baugeschichte

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48° 13' 1.54" N, 16° 22' 4.98" E


Deutschmeister-Denkmal

Das mehrteilige Denkmal auf einem hohen Steinsockel wurde zum 200-jährigen Bestehen des Infanterieregiments K.u.k. Niederösterreichisches Infanterie-Regiment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4-Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 errichtet. Der architektonische Entwurf stammt von August Weber (Architekt)-August Weber, die Bronzeplastiken von Johannes Benk. Auf der Spitze eines Obelisken erhebt sich die Figur eines fahnenschwingenden Soldaten; Bronzereliefs erinnern an „Die Feuertaufe bei Zenta 1697“ (Vorderseite) und „Johann von Soro-Graf Soro bei Kolin 1757“ (Rückseite), Figurengruppen an den Seiten thematisieren „Der treue Kamerad 1814“ sowie „Der Grenadier von Landshut 1809“. Weitere Plastiken sind eine Allegorie der Vindobona (Allergorie)-Vindobona sowie ein 1931 durch Willy Bormann geschaffener Lorbeerkranz aus Bronze für die Opfer des 1. Weltkriegs.


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