Museumsplatz 5 (Salzburg)

Aus Baugeschichte

Österreich » Salzburg » Salzburg » 5020



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47° 48' 6.55" N, 13° 2' 20.22" E


Haus der Natur, ehem. Ursulinenkloster; Innenhof als archäologisches Fundhoffnungsgebiet

Das ehemalige Ursulinenkloster wurde gleichzeitig mit der (BDA Objekt Ref-60827-Salzburg-Salzburg/A–F-text=Markuskirche) 1713–26 von Johann Bernhard Fischer von Erlach-Johann Fischer von Erlach erbaut. Es bildet einen konischen Vierkanter, mit der Kirche an der Schmalseite. 1957 übersiedelten die Ursulinen nach Glasenbach, und das 1924 gegründete Haus der Natur von den Hofstallungen (Salzburg)-Hofstallungen (heute Großes Festspielhaus) hierher. Im Laufe der Jahre adaptiert, und bis 2009 generalsaniert, wurde es mit einer gelungenen Ergänzung der Moderne von Fritz Lorenz (Entree am Museumsplatz, gläsernes Stiegenhaus) mit dem Haus des Carolino Augusteum (in die neue Residenz übersiedelt) zusammengeschlossen.


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